Die letzte Etappe in der deutschsprachigen Schweiz haben wir genutzt um jedem Lebewesen ein „Grüitzi“ zu zuschmettern. Heute war alles gut: das Wetter, der Weg nicht zu steil, Jausenplätzchen mit gefüllten Eisfächern, nette Pilgerkollegen, unspektakuläre Landschaften (ein bisschen wie zu Hause) – und nach 12 Tagen quer durch die Schweiz der erste Kartoffelacker!
Beeindruckend war ein sehr altes Wegstück. Diese historischen Straßen könnten soviel erzählen.
Das letzte Stück Weg war heute Biologieunterricht pur: im ersten Bach haben wir haben Fische beobachtete, denn in den Seen sind kaum welche, weil das Wasser zu sauber ist; im zweiten Bach dann die Spuren der Biber. Total peinlich was wir alles nicht wussten, aber dank Goggle kenn ich mich da jetzt aus!
Tafers, 2019-08-14, 27 km